“Als ich nach Hause kam und im Schlafzimmer das Licht anmachte, flatterte mit einem mal eine Taube wild im Raum umher. Ich hatte das Fenster aufgelassen und das Tier war wohl ins Zimmer geflogen und konnte nun den Ausgang nicht mehr finden. Jetzt flog es hektisch, ja panisch im Zimmer herum, im Kreis mit hartem Anecken und suchte das Fenster durch das es doch herein gekommen war und scheißte dabei wild um sich. Ich konnte sehen, dass das Viehch das schon eine ganze Weile getan haben musste, denn überall war Vogelscheiße und Blätter lagen im Zimmer verstreut und seine Angst und Verzweiflung lag in jedem Flügelschlag. Ich beschloss das offene Fenster zu schließen, ließ das Licht im Schlafzimmer an und schloß die Zimmertür hinter mir. Ich fand es war an der Zeit, dass das Tier lernte wie es sich anfühlt, ein Mensch zu sein.”
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